Aufstellungsarbeit (Wurzelarbeit)
Sich sein Thema, aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Die Aufstellungsarbeit bezeichnet eine Methodik, bei der eine oder mehrere Personen ihr inneres System der Repräsentanzen außerhalb des eigenen Körpers mithilfe von Bodenanker, Symbolen oder anderen Personen konstelliert anordnen oder darstellen.
Familienaufstellung: zeigt unbewusste Bindungen und Verstrickungen im Familiensystem. Dadurch werden generationsübergreifende Muster oder ungelöste Konflikte sichtbar.
Anliegenaufstellung: stellt ein persönliches Anliegen oder Thema (z. B. Entscheidung, Lebensfrage, Blockade) auf, um Klarheit oder innere Ordnung zu finden
Symptomaufstellung: fokussiert auf körperliche oder psychische Symptome und erkundet deren symbolische oder systemische Bedeutung.
Themenaufstellung: bezieht sich auf allgemeine Lebensbereiche oder berufliche Themen, wie Teamkonflikte oder Zielorientierung.
Wie funktioniert eine Aufstellung?
Die aufgestellten Stellvertreter/Repräsentanten fühlen, sobald sie aufgestellt sind, wie die wirklichen Personen, die sie vertreten.
Mit dem Aufsteller*in, führe ich im vorhinein ein näheres Gespräch. Das im Preis schon inbegriffen ist.